Gravity Yoga
Gravity Yoga – mutig, ehrlich, gemeinsam. Neu.
Auf St. Pauli

In den Gravity Yoga-Einführungsklassen wirst du von mir, Ralph Buse, dem Gründer des Center Of Gravity, und von Lehrer:innen angeleitet, die ich ausgebildet habe. Auf Grundlage meiner Erfahrung in Acro Yoga, Yoga und Meditation wurde Gravity Yoga in jahrelanger Abstimmung mit Teilnehmenden, Lehrer:innen und meinem Team im Center Of Gravity entwickelt.
Dazu gibt es natürlich noch viel mehr zu sagen. Die Geburt dieser neuen Yoga-Form hat die Entwicklung des Center Of Gravity maßgeblich geprägt.
Wenn dir der Sinn danach steht, dann frag mich gern zu Gravity Yoga aus, vielleicht direkt nach einer Level I Klasse 🙂
Wichtiger Hinweis für Anfänger
Jemanden hochzuheben oder hochgehoben zu werden, noch dazu entspannt, ist gemäß unserer Erfahrung in der Vorstellung von vielen eine, sagen wir mal, «krasse Sache», die oft mit Befürchtungen verschiedenster Art oder widersprechenden Glaubenssätzen verbunden ist. Falls du Zweifel hast oder dir unsicher bist, dich aber etwas zu Gravity Yoga zieht: Wir sorgen dafür, dass du dich von Anfang an unterstützt fühlst und Vertrauen in dich und die Praxis entwickeln kannst – unabhängig von deinem Fitnesslevel.
Darum geht es
Gravity Yoga ist ein Yoga, das von Anfang bis Ende auf Hilfsbereitschaft und Unterstützung setzt.
Die schwebende Person
Du wirst in die Luft gehoben und eingeladen loszulassen. Bist du angekommen und hattest du Zeit, deinen Rücken zu entspannen, wirst du langsam in eine andere Positionen bewegt, dort mit viel Pausenzeit gehalten und hast so die Gelegenheit, dich erneut der Schwerkraft anzuvertrauen: jetzt mit anderer Wirkung. Du gehst mit deiner Aufmerksamkeit durch deinen Körper und suchst nach Bereichen, die du noch lösen kannst. In dem Maß, in dem du vertrauensvoll bist, lässt du dich auf die sehr gut dosierbare, sanfte und zugleich äußerst effektive Dehnung deiner Wirbelsäule, Schultern und Hüften ein — je nach gehaltener Position. Nach ca. fünf Minuten wirst du sanft auf der Erde abgesetzt und hast jetzt Zeit, dich zu sammeln.
Körperliches Take Away: Effektive Öffnung und dadurch Belebung und Erfrischung von Wirbelsäule, Schultern, Hüfte und Nacken. Tiefe Entspannung.
Geistiges Take Away: Entwicklung von Vertrauen in andere und der Fähigkeit, sich vollständig fallen zu lassen. Geistesruhe.
Meilensteine
Die haltende Person
Du hebst eine andere Person in die Luft und lädtst sie ein, loszulassen. Du bewegst die Person mit wachsender Sicherheit langsam in eine der Positionen, die du zuvor gelernt hast, und hältst sie dort. Deine Atmung ist ruhig und beruhigend. Du lässt dich vom Gewicht der Person erden und gehst in eine Stimmung von Zuversicht und Entschlossenheit. Du redest kaum bis gar nicht, gibst ggf. unterstützende Hinweise. Wenn du weitere Positionen kannst und die Übergänge dahin auch, wechselst du, vielleicht mehrfach. Nach fünf Minuten setzt du die Person sanft auf der Erde ab und bleibst noch eine Weile liegen, die Augen geschlossen, und spürst nach. Wenn du fortgeschritten bist, kannst du die Person auch zehn bis fünfzehn Minuten in der Luft halten.
Körperliches Take Away: Entwicklung von Rumpfstabilität, Core- und Beinkraft, sowie Dehnung der Beinrückseiten.
Geistiges Take Away: Entwicklung von Selbstvertrauen, Entschlossenheit, Ruhe und Gelassenheit.
Meilensteine
Unterstützende Praktiken
Gravity Yoga macht dich zu Beginn jeder Einheit fit und stark in einem kurzen Aufwärm- und Corekrafttraining. Wir üben mit Anfänger:innen zusätzlich leichte Positionen aus dem Acro Yoga: eine Vorbereitung für das Gefühl, wie es ist, hochgehoben zu werden oder jemanden hochzuheben. So bist du gut vorbereitet, die Hebefiguren des Gravity Yoga zu meistern.
Jede Gravity Yoga Einheit schließt mit einer Meditation, die dir ermöglicht, deine Konzentration, Fokusfähigkeit und Entschlossenheit zu stärken und Gleichmut zu entwickeln. Sind diese Qualitäten in einem bestimmten Maß vorhanden, können daraus Einsichten erwachsen, die ein neues Licht auf dein Leben und deine Person werfen.
Gravity Yoga Events
der nächsten drei Monate
Gravity Yoga Klassen
Was unsere
Teilnehmer:innen sagen
Was Gravity Yoga außerdem ausmacht
Gravity Yoga ist unsere Hausmarke und so neu, dass du es aktuell noch ausschließlich bei uns findest. Daher hier noch ein paar Erläuterungen, damit du dir ein besseres Bild davon machen kannst, was dich erwartet.
Warum Gravity Yoga?
Gravity Yoga ist mehr als eine weitere körperbetonte Yoga-Praxis – es ist eine Möglichkeit, das ganze Thema «Yoga» noch einmal neu aufzurollen und grundsätzlich mit anderen Augen zu betrachten:
- Feste Verankerung im Ursprung des Yoga: Gravity Yoga ist von der Pike auf und bis ins letzte Detail aus den Yoga-Sutras und der Hatha Yoga Pradipika entwickelt – angereichert durch die universellen Lehren des Buddha. Es kann daher aus gutem Grund auf Lifestyle-Hacks und Optimierungsdruck verzichten.
- Teamgeist und Gemeinschaft: Erlebe Yoga gemeinsam statt allein – mit Vertrauen, Mut und Freude im Team. Buddha empfahl, den spirituellen Weg in Gemeinschaft und Freude zu gehen – genau dies steht im Zentrum von Gravity Yoga.
- Struktur durch Gravitation: Vom spielerischen Anfang bis zur stillen Meditation – die Gravitation begleitet und leitet dich durch die gesamte Praxis.
Kannst du auf Chi-Chi, Pastellfarben und Seidentücher verzichten? Probiere für 9,- EUR eine Einführungsklasse aus!




Das bringt dir Gravity Yoga
Gravity Yoga kann mehr als «Kopf ausschalten und Alltag vergessen». Natürlich tut es auch das, und zwar ganz vorzüglich, aber hier geht es um mehr: eine Gemeinschaft, in der du dich fordern, fallen lassen und erholen kannst.
Bei uns lacht man oft und viel – weil du plötzlich Dinge schaffst, die du kurz zuvor noch für unmöglich gehalten hättest. Ob in Bewegung, Entspannung oder Meditation: Gravity Yoga zeigt dir, wie leicht du dich stark, frei und gleichzeitig geerdet fühlen kannst – mit einem unterstützenden, wertschätzenden Team an deiner Seite.

Fortschritt beim Gravity Yoga
Gravity Yoga misst Fortschritt nicht an Äußerlichkeiten wie Beweglichkeit oder Kraft, sondern an der Entwicklung von Eigenschaften, die dir in nahezu jeder Situation des Alltags von Nutzen sind: Mut, Vertrauen, Zuversicht und Entschlossenheit. Diese Eigenschaften werden durch die Praxis gezielt entwickelt – im Zusammenspiel mit deinem Team und durch die Herausforderungen, die dir Gravity Yoga bietet.
Es geht also nicht nur um Bewegung oder Technik, sondern auch um die Entwicklung einer Haltung, die dich wirklich weiterbringt – langfristig. Mit jeder Praxis entwickelst du mehr Sicherheit – in deinem Team, in deinem Körper, in deiner Kommunikation und in deinen Entscheidungen.
Diese Betonung innerer Werte und die bewusste Defokussierung vom Körperlichen sind übrigens keine Erfindungen oder Spielereien von uns. Dieser Perspektivwechsel geht direkt auf die Empfehlungen und Warnungen zentraler Schriften zurück: Die Hatha Yoga Pradipika und auch die Suttas von Buddha warnen vor den Gefahren, wenn dem Körper zu viel Bedeutung beigemessen wird. Die Yoga-Sutras erwähnen den Körper sogar nur in einem Fall (Yoga-Sutra 2.46). Dort wird «Āsana» als eine stabile und angenehme Haltung für die Meditation definiert und meist einfach als Sitzen verstanden.
Mehr dazu findest du auf der Seite Philosophie über den Menüpunkt Yoga.
Doller ist nicht immer besser. Und nie beim Yoga. Mal ausprobieren, wie es auch ganz anders gehen kann?
Was macht der Buddha beim Yoga?
Yoga hatte ursprünglich nichts – nullkommanichts – mit Bewegung oder Fitness zu tun. Es war nicht einmal eine Praxis oder Tätigkeit. Die zentralen Yoga-Schriften, wie die Yoga-Sutras und die Hatha Yoga Pradipika, beschreiben Yoga als Zustand – einen Zustand völliger Freiheit von mentalen Bewegungen und äußeren Begrenzungen. In anderen Traditionen wird dieser Zustand als «Nibbana» oder «Verwirklichung des (wahren) Selbst» bezeichnet.
Ganz so, wie dieser Zustand in verschiedenen Traditionen mit unterschiedlichen Begriffen benannt wird, so existieren ebenso vielfältige Hinweise darauf, wie er erreicht werden kann. Diese Hinweise sind naturgemäß an kulturelle Kontexte gebunden. Der Zustand selbst jedoch überschreitet kulturelle, sprachliche und traditionelle Grenzen. Genau deshalb beschränkt sich Gravity Yoga nicht auf eine Tradition, sondern berücksichtigt die Weisheiten und Hilfestellungen aller vertrauenswürdiger Quellen, die auf diesen Zustand verweisen. Ein transtraditioneller Ansatz, sozusagen.
Nehmen wir für einen Moment an, wir nennen diesen Zustand ganz neu, damit er frei von bestehenden Vorurteilen oder Kontexten betrachtet werden kann: Wir nennen ihn den SCHWUBBI-Zustand. Eine SCHWUBBI-Praxis wäre dann genau dann eine SCHWUBBI-Praxis, wenn sie hilft, den SCHWUBBI-Zustand zu erreichen. SCHWUBBIS wären die, die diesen Zustand erreicht haben («Erleuchtete»). Dann wären deren Aussagen unsere Referenz. Nicht die von Möchtegern-SCHWUBBIS, sondern nur die der echten SCHWUBBIS.
Ganz vorn standen deshalb bei der Entwicklung von Gravity Yoga die universellen Lehren Buddhas – ein unangefochtener Meister-SCHWUBBI, der der Suche nach Erleuchtung in Gemeinschaft einen besonders hohen Stellenwert beigemessen hat.
Wenn du in die Argumentation der Transtraditionalität tiefer einsteigen willst, findest du auch hierzu mehr dazu auf der Seite Philosophie über den Menüpunkt Yoga.
Die Quellen, die zum Yoga etwas zu sagen haben, gehen weit über die Klassiker des Yoga hinaus. Warum nicht alle für deine Praxis nutzen?

Die starke Rolle von Gemeinschaft im Gravity Yoga
Yoga ist mehr als eine individuelle Praxis – es ist ein Weg, der durch Verbindung mit anderen geebnet wird. Während die Yoga-Sutras (z. B. I.33) empfehlen, Tugenden wie Freundlichkeit (maitri/metta) und Mitgefühl (karuna) zu kultivieren, betonen die Lehren Buddhas die zentrale Bedeutung der Gemeinschaft ganz direkt. In einem Gespräch zwischen Ananda, dem Cousin von Buddha, und Buddha heißt es (Ausschnitt aus SN 45.2):
Ananda merkt an: «Gute Freunde, Gefährten und Begleiter sind die Hälfte des spirituellen Lebens.»
Darauf entgegnete Buddha: «Nicht so, Ananda! Nicht so, Ananda! Gute Freunde, Gefährten und Begleiter sind das ganze spirituelle Leben. Ein Übender mit guten Freunden, Gefährten und Begleitern kann erwarten, den edlen achtfachen Pfad zu entwickeln und zu kultivieren.»
Der «edle achtfache Pfad» ist der von Buddha gelehrte Weg zur Erleuchtung – ein Weg, der Nibbana und Arahatschaft, oder wie wir es humorvoll nennen könnten, den SCHWUBBI-Zustand, erreichbar macht.
Im Gravity Yoga greifen wir diese Weisheit auf: Gemeinschaft ist kein Nebenaspekt, sondern der Kern der Praxis. In Teamarbeit entstehen Vertrauen, Mut, Freude, Mitgefühl, Geduld und weitere Eigenschaften, die als essenziell angesehen werden für die spirituelle Entwicklung hin zum Yoga-Zustand. Aber auch für diejenigen, die andere Ziele verfolgen: Gemeinsam meistern wir Herausforderungen, wachsen über uns hinaus und fördern Qualitäten, die weit über die Matte hinaus in den Alltag wirken.
Yoga in Gemeinschaft funktioniert besser als allein. Zumindest ist das die Meinung vom Buddha. Mal am eigenen Leibe und Geiste antesten, ob der Mann Recht hatte?
Der Unterschied zu Acro Yoga
Willst du lieber Sport ohne Wettkampf oder neu gedachtes Yoga?
Acro Yoga
… passt heute besser zu dir, wenn du …
- gemeinsam mit anderen im Team und ohne Wettkampfgedanken spektakuläre Tricks und akrobatische Herausforderungen meistern möchtest.
- Spaß daran hast, dich körperlich auszupowern und deine Grenzen auszutesten, ohne dass Cool Down oder Geistesruhe für dich eine wichtige Rolle spielen.
- einen krassen, dynamischen Sport suchst, mit dem du in fast jeder Stadt in den Parks im Sommer Anschluss an eine Community Gleichgesinnter findest.
- nicht mit Gedanken an Spiritualität genervt werden willst.
Gravity Yoga
… passt heute besser zu dir, wenn du …
- gemeinsam mit anderen im Team und ohne Wettkampfgedanken spektakuläre Tricks und akrobatische Herausforderungen meistern möchtest, dabei allerdings das Miteinander und deine körperliche Gesundheit im Vordergrund stehen sollen.
- zusätzlich Qualitäten wie Mut, Vertrauen, Zuversicht, Entschlossenheit und Mitgefühl entwickeln möchtest, die dich langfristig in deinem Alltag stärken.
- nach der Sporteinheit tief entspannen möchtest, während dein Körper sanft aber intensiv gedehnt wird – besonders in Wirbelsäule, Schultern und Hüften.
- dir eine abschließende Meditation zur körperlichen und geistigen Erdung wünschst oder sogar für spirituelle Entwicklung offen bist.
Neugierig geworden? Dann komm vorbei, und mach eine 90-minütige Gravity Yoga-Einführungsklasse mit. So bekommst du für nur 9,- EUR ein Bild davon, ob Gravity Yoga nach deinem Geschmack ist. Und weil Gravity Yoga praktisch mit Acro Yoga anfängt, kannst du so am Montag, Dienstag und Freitag auch gleich beim Acro Yoga hineinschnuppern. Am Sonntag geht es ausschließlich sanft zu. Such dir aus, was zu dir passt. Wähle hier direkt deinen Wunschtermin – einfach und flexibel.
Möchtest du in deiner Freizeit
- dich auspowern, den Kopf frei bekommen und ganz nebenbei so stark werden, wie du es vermutlich noch nie warst?
- im Rücken, in Wirbelsäule, Hüfte und Schultern eine Dehnung erfahren, wie du sie in der Intensität und gleichzeitig Sanftheit vermutlich so noch nicht erlebt hast?
- dich zusammen mit anderen in einer lockeren Umgebung aufhalten, ohne Extras von „Heiligkeit“, Seidentüchern, Ritualen oder Lifestyle-Paketen?
- den Wettkampf des Tages hinter dir lassen und Fragen verbannen wie: Wer kann weiter dehnen, länger halten, mehr leisten?

Gravity Yoga Level I
Willkommens-Gutschein
€9Statt 20 €
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Meilensteine für die schwebende Person
- Du kannst dich in einer ruhigen, schwebenden Position entspannen: Du kannst zusammen mit einem erfahrenden Hebenden in der Luft deine Beine, Hüfte, Schultern und deinen Rücken entspannen, als würdest du auf einem weichen Boden liegen – obwohl du in der Luft gehalten wirst, ganz ohne Boden unter den Füßen. Nach ca. ein bis zwei Klassen.
- Du bleibst bei Bewegung entspannt: Du hast gelernt, auch wenn der Hebende noch unsicher ist und vielleicht wackelt, dich nicht zu verspannen oder mithelfen oder die Kontrolle zurückhaben zu wollen. Das gleiche gilt für Übergänge zwischen Positionen. Nach ca. einem Monat oder vier Klassen.
- Transfer von Zuversicht: Du weißt um die Ängste und Herausforderung der Hebenden und vermittelst auch bei Anfängern während des Fluges absolute Zuversicht. Du strahlst so viel Sicherheit aus, dass sich selbst unsichere Hebende entspannen. Nach ca. einem halben Jahr.
- Personenunabhängigkeit und Anleitung: Du kannst Fremde einladen, dich hochzuheben und bist in der Lage, die Zuversicht und deine Expertise aus der Luft weiterzugeben und den Hebenden anzuleiten. Nach ca. ein bis zwei Jahren.
Meilensteine für die haltende Person
- Eine Position allein und sicher: Den ersten Meilenstein hast du erreicht, wenn du selbstständig und ohne Anleitung in der Lage bist, eine Position mit einem Partner ruhig umzusetzen. In der Regel lernst du in der ersten Stunde ein bis zwei effektive Basispositionen, von denen du am Ende voraussichtlich eine ohne Anleitung umsetzen kannst. Nach ein bis drei Klassen.
- Repertoire von verbundenen Positionen: Du hast dir ein Repertoire von Positionen aufgebaut, die du in der Luft verbinden kannst. Nach ca. zwei bis vier Monaten.
- Lagewechsel: Du kannst den Menschen in der Luft ohne sein Zutun vom Bauch auf den Rücken legen, um so weitere Positionen und Übergänge einfließen zu lassen. Nach ca. einem Jahr.
- Technische Personenunabhängigkeit: Du beherrschst die Techniken in einem solchen Ausmaß, dass du beliebige — auch fremde, unsichere — Menschen heben kannst. Die gehobene Person profitiert von deiner Sicherheit und Klarheit. Nach ca. ein bis zwei Jahren.
- (Volle) Personenunabhängigkeit und Transfer: Dich begleitet bei der Ausführung unabhängig von der körperlichen oder geistigen Verfassung des Gehobenen oder einem «Kennen» der Person das Gefühl absoluter Sicherheit. Auf diese Weise entsteht ein Transfer dieser Sicherheit an den Gehobenen: Du hilfst ihm oder ihr dabei, dieses Gefühl an sich selbst zuzulassen und somit den Körper in der Luft vollständig fallen- und loszulassen. Nach ca. drei bis vier Jahren.